Das Feng-Shui Jahr 2020 steht gänzlich im Zeichen der Metallratte. Dies wirkt sich selbstverständlich auf vielerlei Aspekte aus. Die Ratte zählt als Sternzeichen in diesem Jahr zu den Wasserelementen. Wir können also davon ausgehen, dass Wasser viel Harmonie und Ruhe im Jahr 2020 entfaltet. Da die Elemente Erde und Feuer aber dennoch anwesend sind, kann es möglicherweise zu ungeahnten Katastrophen und langwierigen Auseinandersetzungen kommen.
Geheimnisse des Feng-Shui aus gesundheitlicher Sicht
Der chinesischen Medizin zufolge bezieht sich das Element Wasser traditionellerweise auf die Harnwege und menschlichen Geschlechtsorgane. Das Metall wiederum steht für die Haut, Lunge und Atemwege. In der ersten Jahreshälfte rücken damit Lungenprobleme, aber auch Herz- und Verdauungsbeschwerden aus medizinischer Sicht in den Vordergrund. Wer traditionellerweise als Feuersternzeichen geboren ist, sollte in diesem Jahr besonders auf die gesundheitliche Vorsorge achten.
Die Abwesenheit des Feuers macht sich auch im wirtschaftlichen Bereich bemerkbar. Da Metall für Haut, Knochen und Zähne steht, könnte beispielsweise die Zahn- oder Kosmetikbranche einen ungeahnten Boom erleben. Generell ist das Jahr eher von pessimistischer Einstellung, Demut und Zurückhaltung geprägt. Es ist zu erwarten, dass die wirtschaftliche Kaufkraft etwa in den Bereichen Medien und Mode zurückgeht. Dafür können andere Bereiche wie Technik oder Maschinenbau in der zweiten Jahreshälfte einen Aufschwung erleben.
Das Jahr der Ratte
Schlechte Energien sammeln sich im Jahr 2020 vor allem im Osten an. Während der Monate Dezember, Juni und März gibt es besonders viel negative Energien. Um sie im eigenen Zuhause zu vertreiben, empfiehlt es sich, metallische Objekte anzubringen. Auch im Süden sollten Metallmünzen platziert werden, um negative energetische Züge abzufangen.
Der Norden bringt im Feng-Shui-Jahr Konflikte und Raubzüge, sodass Streit in nördlicher Richtung vermieden werden sollte. Eine der besten energetischen Voraussetzungen für das Jahr 2020 bringen der Westen und der Südwesten mit. Im Südwesten befindet sich 2020 der Stern, der kurzfristig eine neue Liebe bringen kann.
Im Westen indes finden sich viele positive Energien, die beispielsweise die wirtschaftliche Auftragslage ankurbeln können oder energetische Stimulationen aussenden. Auch die Themen Genuss, Heilung sowie Erotik und Sinnlichkeit sind im Westen präsent. Wer den Westen zu seinem energetischen Zentrum erklärt, kann zudem von beruflichen Erfolgen profitieren und bekommt die Chance, aufzusteigen.
- Im Osten gilt es, viel Ruhe zu halten. In diesem Bereich sollte nicht geschlafen oder gearbeitet werden, auch Bauarbeiten und Renovierungen gilt es in östlicher Richtung nicht vorzunehmen.
- Auch im Süden herrscht das Element Metall vor, sodass Feuer und Erde sowie Renovierungsarbeiten dort zu meiden sind.
- Der Norden steht im Element des Feuers, weshalb Besprechungen und Konflikte in anderen Richtungen ausgetragen werden sollten.
- Die glücklichsten Bereiche bestehen im Westen und im Nordwesten.
Das Element Metall wirkt sich freilich auch auf den menschlichen Charakter aus. Im Jahr 2020 verleiht es der Persönlichkeit fleißige, resolute und konsequente Charakterzüge. Wer das Element sehr stark in sich trägt, könnte daher im Jahr 2020 etwas halsstarriger, aber auch geiziger und gedanklich abweisend auf andere wirken. Umgekehrt bereitet es Menschen, die „zu wenig“ von dem Element Metall in sich tragen, Probleme, „nein“ zu anderen zu sagen. Ihnen fällt es infolgedessen sehr schwer, sich nach außen hin von anderen abzugrenzen.
Auch der Charakter der Ratte färbt in diesem Jahr auf die menschlichen Eigenschaften ab. Als asiatisches Glückstier für Geld und Fruchtbarkeit entpuppt sich eine Ratte, die im Westen eher mit Unsauberkeit und Unglück fehlassoziiert wird, als wahrer Überlebenskünstler. Ratten sind intuitiv und vorsichtig, wittern Gefahren aus der Ferne und vermögen es, sich an unterschiedliche Situationen anzupassen. Folglich haben sie auch einen guten Riecher, der auf Erfolg und Familie getrimmt ist.
Verantwortlich für diesen Artikel ist der Autor Andreas Baumann.
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